Mit Kumiko, einer Japanerin, aber ansässig in den USA und Iñaki, einem Spanier aus Salamanca haben wir das Abteil zu teilen. Nette, gesellige Reisepartner! Die auf dem Bild mit uns beim Verlassen des Bahnhofs.
In einem Bahnhof hielt der Zug an. Durchsage, 20 Minuten Halt, es darf ausgestiegen werden. Aus dem klimatisierten Zug hinaus in einen Backofen! An einem Kiosk kaufe ich ein Eis. Vornübergebeugt um mich nicht zu beschmutzen, gelingt es mir nicht, es schnell genug wegzuschlecken, sodaß ein Teil zu Boden tropft.
Bei Einbruch der Dunkelheit erreicht der Zug die mongolisch/chinesische Grenze. Die Reisepässe werden eingesammelt. Die mongolische Seite machts offenbar nicht so genau. Baldeinmal werden die Pässe vom Schaffner wieder ausgeteilt.
Heikler wirds bei den Chinesen. Im Grenzbahnhof Erlian müssen alle Passagiere den Zug mitsamt Gepäck verlassen und für die Grenzformalitäten ins Abfertigungsgebäude. Moderne Fingerabdruckscanner, Computer, gut eingespieltes Wach- und Kontrollpersonal, gründliche, rationelle Abfertigung.
Ausserhalb des Bahnhofs empfängt uns eine unglaubliche Hitze. Gut dass unser Hotel klimatisiert ist.
Am Abend gibts dann Pekingente. Prima!
Die Hitze halt.
Comments (1)
Hoi Alex und Roswita,
ihr habt da einen sehr coooolen Reiseblog. Richtig spannend zum Lesen und Durchschauen! Ich wünsch noch eine tolle Reise und kommt irgendwann wieder gut heim :-).
Beste Grüße Annelies
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